Die Klasse 3a besucht das Präventionstheater am 26.6.25 in Nagold
icon.crdate23.07.2025
Wir trafen uns an diesem Morgen auf dem Schulparkplatz, wo wir uns auf die Autos der Eltern verteilten und mit Frau Schmidt und Frau Thalgott zur Lembergschule nach Nagold fuhren. Dort wurde von Zartbitter e.V. das Theaterstück „Ganz schön blöd“ aufgeführt. Die Theaterproduktion richtet sich gegen sexuelle Gewalt an Mädchen und Jungen im Grundschulalter. Mit viel Lebensfreude und Musik stärkt „Ganz schön blöd“ das Vertrauen von Kindern in die eigene Wahrnehmung, unterscheidet zwischen schönen und blöden Gefühlen, fördert ein gesundes Misstrauen gegenüber Grenzverletzungen und somit das Vertrauen in sich selbst. Die Kinder wurden durch die Haupdarsteller Tine und Teugel ermutigt, bei sexuellen Grenzverletzungen durch gleichalte oder ältere Schüler bei Erwachsenen hilfe zu holfen, denn „Hilfe holen ist kein Petzen!“. Nach dem Ende des Theaterstückes wurden wir wieder von unseren Eltern abgeholt und erhielten wir im Unterricht eine Infobroschüre und ein Armband mit Sprüchen wie z.B. „Nein, ist nein!“, das uns darin bekräftigen soll, dass uns niemand etwas antun darf, was wir nicht wollen. Vielen Dank an Frau Schmidt für die Beleitung und an unsere Eltern, die uns nach Nagold fuhren und wieder abholten.
Die Klasse 3a besucht das Präventionstheater am 26.6.25 in Nagold
Wir trafen uns an diesem Morgen auf dem Schulparkplatz, wo wir uns auf die Autos der Eltern verteilten und mit Frau Schmidt und Frau Thalgott zur Lembergschule nach Nagold fuhren. Dort wurde von Zartbitter e.V. das Theaterstück „Ganz schön blöd“ aufgeführt. Die Theaterproduktion richtet sich gegen sexuelle Gewalt an Mädchen und Jungen im Grundschulalter. Mit viel Lebensfreude und Musik stärkt „Ganz schön blöd“ das Vertrauen von Kindern in die eigene Wahrnehmung, unterscheidet zwischen schönen und blöden Gefühlen, fördert ein gesundes Misstrauen gegenüber Grenzverletzungen und somit das Vertrauen in sich selbst. Die Kinder wurden durch die Haupdarsteller Tine und Teugel ermutigt, bei sexuellen Grenzverletzungen durch gleichalte oder ältere Schüler bei Erwachsenen hilfe zu holfen, denn „Hilfe holen ist kein Petzen!“. Nach dem Ende des Theaterstückes wurden wir wieder von unseren Eltern abgeholt und erhielten wir im Unterricht eine Infobroschüre und ein Armband mit Sprüchen wie z.B. „Nein, ist nein!“, das uns darin bekräftigen soll, dass uns niemand etwas antun darf, was wir nicht wollen. Vielen Dank an Frau Schmidt für die Beleitung und an unsere Eltern, die uns nach Nagold fuhren und wieder abholten.





